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29 03, 2021

Heike Troles MdL: Rund 294.000 Euro für IT an Schulen in Grevenbroich abrufbar

2021-03-30T12:13:50+02:00März 29th, 2021|Aus dem Stadtverband|

Das Land Nordrhein-Westfalen baut wie angekündigt seine Unterstützung für die IT-Nutzung an Schulen aus. Die Schulen in Grevenbroich erhalten rund 294.000 Euro, teilt die Landtagsabgeordnete Heike Troles mit (CDU), um Administrations- und Supportstrukturen zu finanzieren. Möglich wird dieser Zuschuss durch eine Zusatz-Vereinbarung zum Digital-Pakt Schule „Administration“, über den der Bund den Ländern zusätzlich 500 Millionen Euro bereitstellt. Mit dem Geld werden Schulträger dabei unterstützt, den Ausbau von professionellen Administrations- und Supportstrukturen zu finanzieren. Dazu die die Landtagsabgeordnete Heike Troles: „Wir wollen in Sachen Digitalisierung an den Schulen vorankommen. Mit den Sofortausstattungsprogrammen für Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler haben wir im letzten Jahr bereits einen wichtigen Schritt gemacht. Jetzt gilt es, neben den Endgeräten auch die IT-Infrastruktur passgenau auszubauen. Wir möchten, dass unsere Schulen die neue digitale Infrastruktur so gut wie möglich einsetzen können. Die Förderung von technischem Support ist dazu neben dem Ausbau eines Breitbandnetzes und der Ausstattung mit Endgeräten wesentlich. Jetzt ist die Verwaltung am Zug, damit Grevenbroich von diesen Fördermitteln profitieren kann.“

27 03, 2021

Mutwillige Zerstörung des idyllischen Freiraums des strategischen Bahndamms bei Neukirchen-Hülchrath-Münchrath?

2021-03-27T16:44:00+01:00März 27th, 2021|Aus der Fraktion, Ortsverband Neukirchen-Hülchrath|

Stellungnahme des stv. Vorsitzendes des CDU-Ortsverbandes Neukirchen-Hülchrath Wolfgang Kaiser:

„Mussten erst im vorletzten Jahr 2019 schon viele Bäume der geplanten Maßnahme des neuen Radweges auf dem strategischen Bahndamm weichen, aus Sicht des CDU-Ortsverbandes Neukirchen-Hülchrath an vielen Stellen nicht notwendig, denn auch Fahrräder können ihre Geschwindigkeit drosseln und leichte Kurven fahren, so geht die mutwillige Zerstörung des idyllischen Gebietes am strategischen Bahndamm weiter.

Zeitlich gesehen später im Laufe des Jahres 2019 mussten dann auf dem Bahndamm aufgrund der Rußrinden-Krankheit (Pilzbefall überwiegend bei Ahornbäumen) leider sehr viele weitere Bäume gefällt werden. Die Trockenheit der letzten Jahre tut ihr Übriges dazu.

Der Zustand unseres Naherholungsgebietes ist bereits sehr kritisch!

So sinnvoll die neuen Auf- und Abgänge an den Querungen der L142 und der K33 für Radfahrer und Fußgänger auch sind, so sehr darf man die Maßnahmen des Rad-Highway auf dem gesamten Bahndamm auch hinterfragen. Es gibt Bereiche, da ist das Anlegen neuer verbreiterter Radwege sinnvoll, aber in vielen Bereichen, zumidest auf dem Grevenbroicher Stadtgebiet, ist dies eher sinnfrei!

Von Seiten der für die Gesamtmaßnahme tätigen Gemeinde Rommerskirchen und dem beauftragten Planungsbüro wurde immer wieder verkündet, dass dieser Radweg naturbelassen und schonend hergestellt werden soll. Wer’s glaubt! Schon die immer wieder falschen Terminankündigungen, noch der momentane optische Zustand lassen dies so glauben.

Erst gestern musste ich persönlich mit ansehen, wie ein Bagger auf dem Bahndamm agierte. Von schonend und umweltbewusst keine Rede! Auf der Krone des Damms wurde ein Planum erstellt, soweit so gut, aber der Boden-Abraum (kein schädlicher Boden) wurde nicht sinnvoll an geeigneter Stelle deponiert, sondern alle ca. 10m achtlos seitlich abgekippt! Mit dem Bagger abziehen, drehen, seitlich abkippen und weitermachen. Schnell war es definitiv, für die ausführende Erdbaufirma, das Wort Fachfirma unterlasse ich hierbei ausdrücklich, sicherlich damit auch finanziell lohnend. Aber für die Natur? Katastrophal!

Nicht nur der optische Eindruck, dass allein würde aber schon reichen, der Boden wurde achtlos auf die seitlichen Sträucher abgekippt! Während der Bürger ab dem 1.3. keine Hecke schneiden darf, zerstört dieses Vorgehen völlig unnötig die Sträucher und sorgt auch in dieser frühen Jahreszeit für große Unruhe in der Vogelwelt. Gerade die Fauna hatte sich in dem Biotop am Bahndamm in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt, eine Vogelwelt, die ihres Gleichen sucht. Ein unverantwortliches Vorgehen!!!

Ich danke der Stadt Grevenbroich mit ihrem TBG Herpel und dem Förster Wadenpohl, die sich nach meinem gestrigen Anruf sofort für das Abstellen dieser Umstände eingesetzt haben. Das verantwortliche Bauleitungsbüro hatte daraufhin die sofortige Einstellung dieser Maßnahmen zugesichert. Aber wer kommt für den bereits entstandenen Schaden auf? Wahrscheinlich wie immer keiner. Allein für jeden Haufen müsste der Verantwortliche schon 3 neue Bäume auf dem Bahndamm pflanzen!

Persönlich bin ich gestern nur das kleine Stück auf der östlich gelegenen Bahndammseite entlang der vorhandenen Bebauung in Neukirchen abgegangen. Auf diesem kleinen Abschnitt habe ich bereits rd. 30 solcher Stellen gesehen und dokumentiert! Wo sind hier eigentlich die so oft im Vordergrund stehenden „Grünen und Klimaschützer“? Ein Baum im Hambacher Forst, und alle sitzen drauf.  Bäume und Sträucher im Naherholungsgebiet am Bahndamm, und keinen interessiert es!

Durch meine persönlichen Recherchen habe ich weiterhin erfahren, dass unter dem neuen Radweg nun auch noch tonnenweise Schotter eingebaut werden soll. Jahrzehnte konnten die Fahrräder supergut in idyllischer Umgebung von Neuss nach Rommerskirchen fahren. Und jetzt müssen wir Schotter unterbauen? Das mag in Teilbereichen notwendig sein, aber grundsätzlich? Oder muss man sich dabei noch mehr denken? Eine erste Auskunft lautete, dass diese Maßnahme auch nicht ausgeschrieben war.

Aus meiner Sicht eine unnötige und umweltzerstörende Maßnahme die auch noch zusätzliche Kosten verursacht! Aber vielleicht sind ja die neuen E-Bikes mit 40km/h Geschwindigkeit und ihr 25kg Gewicht, die für diese Umstände sorgen. Wenn dann die deutschen Vorschriften es so erfordern, dann habe ich nichts gesagt. Aber es macht mich traurig, auch wütend.

Ihr Wolfgang Kaiser“

26 03, 2021

Haushalt 2021 – Rede des Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Kaiser

2021-03-27T16:29:11+01:00März 26th, 2021|Aus der Fraktion|

Am vergangenen Donnerstag wurde der städtische Haushalt für das Jahr 2021 mit den Stimmen der neuen linken Ratsmehrheit verabschiedet. Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Grevenbroich hat diesen Haushalt abgelehnt.

Hier geht’s zur Haushaltrede des CDU-Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Kaiser!

25 03, 2021

Heike Troles MdL: „Europa bei uns zuhause“ 2021 – Wettbewerb

2021-03-27T16:26:19+01:00März 25th, 2021|Aus dem Stadtverband|

Es ist Aufgabe von Kinder- und Jugendpolitik die besten Voraussetzungen für unsere Jüngsten zu schaffen. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung gehört definitiv dazu.

Die Basis für ein erfolgreiches Lernen ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Sie sorgt außerdem für mehr Energie und schützt vor Krankheiten. Welche Vorteile frisches Obst, Gemüse und Milchprodukte mit sich bringen, kann Kindern gar nicht früh genug näher gebracht werden. Mit der Teilnahme am EU-Schulprogramm 2021/2022 fördert die Landesregierung daher jetzt gesunde Frühstücks- und Pausenverpflegungen in Kitas und Schulen. Dazu gehört neben einem Schulobst- und Gemüseprogramm auch ein Milchprogramm.

„Eine gesunde und ausgewogene Ernährung trägt enorm viel zum erfolgreichen Lernen und einer guten Lernatmosphäre bei. Das Gefühl von Schwere und Müdigkeit nach bestimmten Speisen kennen wir alle. Die Förderung gesunder Frühstücks- und Pausenverpflegungen wirkt dem entgegen und trägt damit frühzeitig zur Ernährungsbildung bei. So schaffen wir gute Ausgangslagen für eine gesunde Entwicklung unserer Kinder in Kitas und Schulen“, stellt die Landtagsabgeordnete Heike Troles fest.

Das Online-Bewerbungsverfahren für das Schulobst- und Gemüseprogramm startet bereits am Montag, 15. März 2021. Ab dem 22. März 2021 können Bewerbungen für das Milchprogramm eingereicht werden. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 25. April 2021. Die Landtagsabgeordnete Heike Troles ruft mit Blick auf die Bereitstellung bestmöglicher Bildungsvoraussetzungen die Schulen zu einer Teilnahme am EU-Schulprogramm auf:
„Es ist Aufgabe von Kinder- und Jugendpolitik die besten Voraussetzungen für unsere Jüngsten zu schaffen. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung gehört definitiv dazu. Deshalb freue ich mich, dass die Landesregierung unseren Schulen in Nordrhein-Westfalen auch bei Fragen gesunder und ausgewogener Ernährung zur Seite steht. Gerne unterstütze ich Schulen hier vor Ort, die sich an dem EU-Schulprogramm beteiligen möchten.“

Hintergrund:
Das EU-Schulprogramm gliedert sich in die zwei Programmteile Obst und Gemüse sowie Schulmilch. Auch im anstehenden Schuljahr 2021/2022 beteiligt sich Nordrhein-Westfalen am EU-Schulprogramm für Obst, Gemüse und Milch, um Kindern mit frischen Nahrungsmitteln eine gesunde Ernährung schmackhaft zu machen. Dafür wurden bei der EU Mittel in Höhe von insgesamt 8,7 Millionen Euro angemeldet. Ergänzt wird dieser Betrag durch Landesmittel für das Obst- und Gemüseprogramm.

Für den Programmteil Obst und Gemüse startet das Online-Bewerbungsverfahren in bewährter Form am heutigen Montag, 15. März 2021. Der Programmteil Milch wird zukünftig ebenfalls kostenlos für die teilnehmenden Einrichtungen angeboten. Der bisher einzusammelnde Elternbeitrag entfällt. Kinder der teilnehmenden Einrichtungen können dann während des gesamten Schul- und Kitajahres mit zwei kostenlosen Portionen ungesüßter Trinkmilch oder Naturjoghurt pro Woche versorgt werden.

Bereits teilnehmende und neu interessierte Grund- und Förderschulen mit Primarstufe können sich über die Website www.schulobst-milch.nrw.de für die Teilnahme am kostenlosen Programm im kommenden Schuljahr bewerben.

22 03, 2021

CDU-Antrag: Erhebliche Personalkostensteigerung i.H.v. 5 Mio. Euro muss begründet werden

2021-03-22T16:37:40+01:00März 22nd, 2021|Aus der Fraktion|

Die Verwaltung soll eine detaillierte Aufstellung über die erhebliche Personalkostensteigerung i.H.v. rund fünf Millionen Euro zu erarbeiten und diese der Einladung zur Ratssitzung am 25. März 2021 inhaltlich begründet beizufügen.

Weitere Details finden Sie hier im Antrag!

19 03, 2021

Videokonferenz mit Britt Bürgel von der Frauenberatungsstelle FhF e.V. im Rhein-Kreis Neuss

2021-03-23T10:44:14+01:00März 19th, 2021|Frauen Union|

Die CDU-Frauen Union lud jetzt Britt Bürgel von der Frauenberatungsstelle FhF e.V. im Rhein-Kreis Neuss zu einer Videokonferenz zum Thema „Gewalt an Frauen“ ein. Frau Bürgel ist u.a. zu-ständig für die Beratung der Grevenbroicher Bürgerinnen und für sie auch in einer wöchentlichen Sprechstunde erreichbar.

Der Schwerpunkt der Arbeit der Frauenberatungsstelle liegt beim Thema Gewalt, die sich in zahlreichen Formen zeigt, wie z.B. körperliche, psychische, digitale Gewalt oder Stalking, Ver-gewaltigung und Missbrauch. Durch die Corona-Pandemie hat sich die Beratung sehr verändert. Sie wird normalerweise im direkten Gespräch, z. Zt. jedoch häufiger auch per Mail und telefo-nisch durchgeführt. Es sollen neue Wege entwickelt werden, wie ergänzende Chat-Beratung, zusätzliche Telefonsprechzeiten, auch am Wochenende, zu besonderen Anlässen, wie z. B. in der Pandemie, zum Karneval oder Schützenfest, und stärkere Präsenz durch Blogbeiträge, Social Media und Filme.

Die Anfragen und Beratungen sind während des Lockdowns zwar nicht angestiegen. Es ist jedoch zu vermuten, dass die pandemische Lage die Opfer von Kontaktaufnahmen abhält bzw. diese eher geneigt sind bei Konflikten einzulenken.
Die Frauen Union möchte die Frauenberatungsstelle bei ihrer wertvollen Arbeit gerne unterstützen und bleibt mit ihr in Kontakt. Schon bei der nächsten Mitgliederversammlung wird Frau Bür-gel ihre Aufgaben einem breiteren Publikum vorstellen und zur Diskussion einladen.

18 03, 2021

CDU-Antrag: Verwaltungsprozesse digitalisieren und automatisieren

2021-03-18T13:59:38+01:00März 18th, 2021|Aus der Fraktion|

Es soll ein Konzept zur Digitalisierung interner Verwaltungsprozesse in Form eines 5-Jahres-Budgetplanes unter Darstellung sowohl zu erwartender (Personal-) Mehraufwendungen als auch zu erwartender Konsolidierungsbeiträge pro Fachbereich und Produkt dargelegt werden.
Es ist aufzuzeigen, inwiefern bei Erstellung eines Digitalisierungskonzeptes bereits Möglichkeiten der interkommunalen Zusammenarbeit evaluiert wurden und Erfahrungen – insbesondere der digitalen Modellkommunen – berücksichtigt wurden.

Weitere Details finden Sie hier im Antrag!